Gitarre: Liedbeispiel 5i
Hoppe hoppe Reiter
[Bearbeiten]deutsches Kinderlied Text: frei nach dem Gedicht „Das Steckenpferd“ von Carl Hahn Melodie: trad. (19. Jhd.) bearbeitet von Mjchael
- Gitarre
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title = "Hoppe hoppe Reiter"
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% composer = "Komponist"
% arranger = "arr: ccbysa: Wikibooks (mjchael)"
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\clef "treble"
\time 4/4
\tempo 4 = 150
%%Tempo ausblenden
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\key d\major
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%% Akkorde
%% 4/4-Schlag
%% 1 . 2 . 3 . 4 .
myD = \chordmode { d,4 d d, d }
myA = \chordmode { a,,4 a, a,, a, }
myDG = \chordmode { d,4 d g,, g, }
myChords = \chordmode {
\set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
%% Akkorde nur beim Wechsel notieren
\set chordChanges = ##t
% \partial 4 s4
\myDG \myD \myDG \myD
\myDG \myD \myDG \myD
\myD \myD \myA
d,4 d d,2 %Schluss
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myMelody = \relative c'' {
\myKey
\set Staff.midiInstrument = #"trombone"
\relative c''{
a4 4 b4 4 | a2 fis |
a4 4 b4 4 | a2 fis | \break
a4 4 b4 4 | a2 fis |
a4 4 b4 4 | a2 fis | \break
d4 e fis g | a2 r2 |
a4 g fis e | d2 r2
\bar "|."
}
}
myLyrics = \lyricmode {
\set stanza = "1."
Hop -- pe hop -- pe Rei -- ter,
wenn er fällt, dann schreit er.
Fällt er in den Gra -- ben,
fres -- sen ihn die Ra -- ben.
Fällt er in den Sumpf,
macht der Rei -- ter plumps!
}
\score {
<<
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>>
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%% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
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Hoppe hoppe Reiter
[Bearbeiten]- 1.
[(][D]Hoppe [G][)]hoppe [D]Reiter[1],
[(][D]wenn er [G][)]fällt, dann [D]schreit er.
[(][D]Fällt er [G][)]in den [D]Graben,
[(][D]fressen [G][)]ihn die [D]Raben.
[D]Fällt er in den [A]Sumpf,
macht der Reiter [D]plumps![2]
- 2.
Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.
Fällt er auf die Steine, tun ihm weh die Beine.
Fällt er in den Sumpf, macht der Reiter plumps!
- 3.
Fällt er in das Wasser, macht er sich noch nasser.[3]
- 4.
Fällt er in den Teich, findet ihn keiner gleich.
- 5.
Fällt er in den Graben, fressen ihn die Maden.[4]
- 6.
Fällt er in den tiefen Schnee, dann gefällts ihm nimmermeh.
- 7.
Fällt er in die Hecken, fressen ihn die Schnecken.[5]
- 8.
Fällt er in das grüne Gras, macht er sich die Hose nass.
Weblink
[Bearbeiten]
- ↑ Ein Elternteil setzt sich das Kind auf die Knie und mimt durch Auf- und Abwippen ein Pferd, wobei die eigenen Hände die Zügel sind, mit denen man die des Kindes festhält.
- ↑ Man öffnet die Knie und lässt das Kind bis fast auf den Boden fallen, wobei man es natürlich festhält und wieder zurück auf die Knie setzt
- ↑ Die meisten Verse können das nächste "plums" hinauszögern indem jede Strophe um die Anzahl der vorhergehenden Verse anwachsen.
- ↑ Die 10 Finger spielen kitzelnd die Maden (ebenso möglich bei Raben und Schnecken).
- ↑ Bei "Hecken" und "Graben" kann das Kind auch mal fast zur Linken oder rechten Seite kippen.